User:OberMegaTrans/Rieselfeld

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Rieselfeld
Freiburg im Breisgau
Coat of arms of Rieselfeld Freiburg im Breisgau
CountryGermany
Area
 • Total393 km2 (152 sq mi)
Elevation
232 m (761 ft)
Population
 (31.12.2017)
 • Total9,973
 • Density25/km2 (66/sq mi)
Time zoneUTC+01:00 (CET)
 • Summer (DST)UTC+02:00 (CEST)
Postal codes
79111
Dialling codes0761
Luftaufnahme Februar 2016

Rieselfeld ist ein Stadtteil von Freiburg im Breisgau. Es liegt im Westen der Stadt und wird von dem Naturschutzgebiet Freiburger Rieselfeld am Tiergehege Mundenhof im Westen, von der Opfinger Straße nach Süden und der Besançonallee im Osten abgegrenzt. Südlich befindet sich das zum Stadtteil Sankt Georgen gehörende Industriegebiet Haid, im Osten Weingarten. Das Rieselfeld liegt auf einer Fläche von 78 Hektar und hat etwa 9800 Einwohner (Stand: Januar 2013).

Rieselfeld is a district of Freiburg im Breisgau. It is located in the western part of the city and borders the nature reserve Freiburger Rieselfeld in the west right next to a little zoo called Tiergehege Mundenhof, Opfinger Straße in the south and Besançonallee in the east. The industrial area Haid belongs to the district Sankt Georgen and is located further to the south of Rieselfeld, while the district Weingarten is situated in the east of Rieselfeld.

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Geschichte[edit]

1891 erwarb die Stadt Freiburg von der Universität ein 500 Hektar großes Gelände im Westen der Stadt, um Rieselfelder zur Verrieselung der Abwässer der auf über 50.000 Einwohner angewachsenen Stadt zu schaffen. Nach dem Ende des Nationalsozialismus ließen sich in der Flur „Auf der Haid“ in der näheren Umgebung der Rieselfelder Sinti, darunter Überlebende der Konzentrationslager Auschwitz und Buchenwald, nieder. Nahebei lagen eine Abdeckerei und die als Barackenquartier von „Asozialen“ verrufene Opfinger Siedlung.[1] Nutzung und Bewohnerschaft markierten diesen vor der Stadt gelegenen Raum als einen Ort des gesellschaftlichen Ausschlusses.

1985 stellte die „Kläranlage Rieselfeld“ ihren Betrieb ein, da die Anlage die auf über 90.000 m³ täglich angewachsene Abwassermenge nicht mehr bewältigen konnte und eine Verrieselung ohne ausreichende Vorbehandlung abwasserrechtlich nicht mehr zulässig war.

Der Stadtteil Rieselfeld entstand, nachdem 1992 der „Städtebauliche Wettbewerb Rieselfeld“ ausgeschrieben worden war. Gewonnen wurde dieser von der Planungsgruppe Süd-West aus Lörrach, die das Projekt zusammen mit dem Architekturbüro Böwer Eith Murken Spiecker, dem Architekten Manfred Morlock und dem Landschaftsarchitekten Bernd Meier entwarfen. Die Oberleitung für Projekt und Umsetzung hatte Hans Rudolf Güdemann von der Planungsgruppe Süd-West.[2]

Nach umfangreichen Bodenuntersuchungen und nachfolgendem Bodenabtrag leicht belasteter Flächen waren die Voraussetzungen zur Bebauung der ehemaligen Rieselfelder am Westrand der Stadt gegeben. 1993 begannen die Erschließungsarbeiten am ersten Bauabschnitt, 1994 wurde mit den ersten Wohnungsbauten begonnen. 1996 wurden schließlich die ersten Wohnungen fertiggestellt und bezogen. 1997 wurde die Clara-Grunwald-Grundschule eröffnet und das bereits existierende Kepler-Gymnasium zog in den Neubau um. Außerdem wurde die Sepp-Glaser-Sporthalle eingeweiht und mit der Erschließung des zweiten und dritten Bauabschnittes begonnen. Im selben Jahr wurde Rieselfeld an die Straßenbahn durch die neue Linie 6 (heute Linie 5) angeschlossen.

Im Jahr 2000 wurden die Erschließungsarbeiten für den vierten und letzten Bauabschnitt durchgeführt. 2001 wurde der Stadtteilpark fertiggestellt und ein Jahr später mit dem Bau der Kirche und dem Stadtteiltreff begonnen, welcher wiederum ein Jahr später eingeweiht wurde. 2003 wurde ein Weg auf den Namen von Käthe Vordtriede eröffnet. 2004 erfolgte die Weihe der Maria-Magdalena-Kirche. Im Juli 2006 fand die Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau des Kepler-Gymnasiums statt.

History[edit]

To ensure wastewater disposal for the city, which had grown to a population number of over 50.000 inhabitants, Freiburg acquired an area spanning 500 hectares from the University of Freiburg in 1891. After Nazism had ended, Holocaust surviving Sinti settled in the area of Haid, an adjacent district of today’s Rieselfeld. The Opfinger Siedlung, home of alleged slugs and criminals, was also very close by.[3] Living in these areas, which were not yet situated in the city, meant societal exclusion for inhabitants.

In 1985, the sewage plant had to be shut down due to insufficient wastewater disposal. The amount of wastewater had increased to 90.00 m³ per day and the disposal could not be handled without preparing the soil of the area beforehand, which caused legal problems additionally.

The district Rieselfeld was established in 1992 when a competition to design city districts was brought to life. The partaking group Süd-West from Lörrach won the competition together with the architectural firm Böwer Eith Murken Spiecker, the architect Manfred Morlock and the landscaper Bernd Meier. The overall management was assigned to Hans Rudolf Güdemann. [4]

After several soil investigations and subsequent soil erosions, all requirements were fulfilled to build on the former wastewater disposal area. In 1993 opening works started in the first segment. In 1994, the first apartments were being built and only two years later, the first apartments were finished and given to the new inhabitants. The next year, the Clara -Grunwald primary school was opened and the Kepler Gymnasium, which already existed at this point, was moved into the newly built complex. Additionally, the Sepp-Glaser gym was dedicated and the opening works for the second and third segment of project “Rieselfeld” were started. To ensure public transportation to Freiburg’s city centre, tram line 5 was also built in 1997.

In 2000 opening works for the fourth and last segment of “Rieselfeld” were performed. One year later, a park was added as well as a church and a district haunt. In July 2006 the works to expand the Kepler Gymnasium were started.


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Finanzierung[edit]

Der Stadtteil Rieselfeld (Oktober 2007)

Da sich alle Grundstücke in Rieselfeld im Besitz der Stadt befanden, wurde die Finanzierung der Planungs- und Erschließungskosten durch den Verkauf der Grundstücke aufgebracht. Gegenwärtig sind von den Vorkosten in Höhe von 145 Mio. Euro rund 85 Mio. Euro durch Grundstücksverkauf gedeckt. Koordiniert wird das Projekt Rieselfeld vom Baudezernat und im Besonderen von der neu gegründeten „Projektgruppe Rieselfeld“. Die Grundstücksbebauung wird von kommerziellen Bauträgern ebenso wie von privaten Bauherren bzw. Baugruppen durchgeführt. Um eine „Gebäudemonokultur“ zu verhindern, dürfen von einem Investor an einem Standort lediglich 40 Wohneinheiten – das entspricht drei Grundstücken – erbaut werden.

Architektur[edit]

Maria-Magdalena-Kirche

Fast alle Wohnungen im Rieselfeld sind als Geschossbauten in Häuserzeilen entlang der Straße angelegt, auf der rückwärtigen Seite wurden Grünzonen und Gärten angelegt. Eine geschlossene Bauweise wurde jedoch nur entlang der Rieselfeldallee realisiert, die als Hauptachse fungiert und auch die Straßenbahn aufnimmt. Um eine heterogene Struktur zu gewährleisten, wurden Miet- und Eigentumswohnungen sowie Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser räumlich nicht voneinander getrennt. Um auch der Umweltverträglichkeit Rechnung zu tragen, ist die gesamte Bebauung in Niedrigenergie-Bauweise errichtet. Regenerative Energiequellen wurden in den meisten Fällen genutzt. Außerdem ist der gesamte Stadtteil rollstuhl- bzw. kinderwagengerecht gestaltet. Die Maria-Magdalena-Kirche der Kölner Architektin Susanne Gross ist ein kompakter Baukörper aus Beton, dem man die Funktion als Kirche nicht unbedingt ansieht, zumal ein Turm fehlt. Sie steht an zentraler Stelle im Stadtteil und beherbergt die Kirchenräume der katholischen und der evangelischen Kirchengemeinde, die beide nach Maria Magdalena benannt sind. Die beiden Kirchenräume sind durch ein großes Foyer getrennt, dessen Seitenwände so weggeschoben werden können, dass ein großer, gemeinsamer Raum der beiden Sakralräume mit dem Foyer entsteht.

Einwohnerstruktur[edit]

Kepler-Gymnasium

Die Einwohnerstruktur des Stadtteils Rieselfeld ist durch zwei auffällige Merkmale gekennzeichnet:

  • Von den 6000 Einwohnern Mitte 2004 sind rund 75 % aus der Stadt Freiburg bzw. ihrer Umgebung.
  • Etwa ein Drittel der Einwohner ist unter 18 Jahre alt.

Um dem zweiten Punkt Rechnung zu tragen, wurden in Rieselfeld drei Schulen – eine Grundschule, ein Gymnasium, das aus der weiteren Innenstadt hierher verlegt wurde, und die dritte Freiburger Waldorfschule – sowie mehrere Kindertagesstätten bzw. Kindergärten eingerichtet.

Funding[edit]

Rieselfeld (October 2007)

Since the site was owned by the city the funding for planning and development costs was raised through the sale of the site itself. The initial costs currently amount to 145 million Euros of which 85 million were offset by the sale of the site. The Rieselfeld Project was coordinated by the building department specifically the newly founded group called “Projektgruppe Rieselfeld”. The development of the site was undertaken by commercial building contractors as well as private property developers, that is to say a collaborative association. In order to prevent an area of homogenous buildings, each investor was only allowed to build 40 housing units in one area, which equals three building plots.

Architecture[edit]

Maria-Magdalena-Kirche

Almost all the apartments in Rieselfeld are arranged in rows of houses along the street with green spaces and gardens on the other side. Attached development style houses were, however, only built along the Rieselfeldallee which functioned as a principal axis for the area and accommodated the tram line. In order to ensure a heterogenous structure rental and owner-occupied apartments as well as single family homes and blocks of flats were not separated from each other. With regards to environmental sustainability the entire development is constructed to be energy saving, mostly using renewable power sources. In addition, the district is both entirely wheelchair and buggy friendly. The Maria-Magdalena Church is a compact concrete building designed by Susanne Gross, an architect from Cologne. The fact it is a Church is not exactly obvious especially since it is missing a tower. It is located in a central position in the district and is home to both the Catholic and Evangelical Churches which are both named after Mary Magdalene. The two the Churches are separated by a large foyer with a side wall which can be moved to make a large joint room out of the two sacred spaces.

Demography[edit]

Kepler-Gymnasium (a High School in Rieselfeld)

The demographic of Rieselfeld is characterised by two interesting factors:

  • Of the 6000 residents living in the district midway through 2004, 75 % of those were from the city of Freiburg, in other words from the neighbouring area.
  • Around one third of the residents are under 18.

With regards to the second point, three schools- a primary school, secondary school (which was relocated there from the city centre) and the third Waldorf School in Freiburg- as well as several nurseries have been built.


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Arbeitsmarkt[edit]

Ein weiterer Teil des Konzepts, das für den Stadtteil entworfen wurde, sieht vor, dass möglichst viele Anwohner in Rieselfeld, bzw. in der näheren Umgebung ihre Arbeitsstelle finden. Es wird davon ausgegangen, dass nach Vollausbau im Jahr 2013 rund 1.000 Arbeitsplätze in den Kindergärten, den Schulen, in Restaurants, Arztpraxen, etc. zur Verfügung stehen. In der Nähe liegt darüber hinaus der Gewerbepark Haid.

Verkehrsanbindung[edit]

Auf allen Straßen des Stadtteils gilt ein Tempolimit von 30 km/h. Diese Maßnahme hat das Ziel, den Stadtteil familienfreundlich und ruhig zu gestalten und das motorisierte Individualverkehrsaufkommen gering zu halten. Durch die Straßenbahn, die zentral entlang der Rieselfeld-Allee verläuft, ist das Stadtzentrum von Freiburg seit 1997 innerhalb von 15 bis 20 Minuten erreichbar. In Rieselfeld liegen die drei Haltestellen Maria-von-Rudloff-Platz, Geschwister-Scholl-Platz und Bollerstaudenstraße.

Grünanlagen[edit]

Im Norden des Stadtteils, westlich des Kepler-Gymnasiums wurde ein sogenannter „Grünkeil“ 48°00′06″N 7°47′32″E / 48.001675°N 7.792214°E / 48.001675; 7.792214 (Grünkeil Rieselfeld) angelegt, der einem Stadtteilpark gleichkommt. Der Park besitzt eine Liegewiese und Spielgeräte. Das begrünte und begehbare Dach der Sporthalle der Clara-Grunwald-Grundschule verbindet ihn mit dem Maria-von-Rudloff-Platz. Nördlich der Mundenhofer Straße schließt sich ein Sportgelände an.

Im Südwesten befindet sich die zweite Grünanlage des Stadtteils, der „Mittlere Graben“ 47°59′55″N 7°47′14″E / 47.998645°N 7.787333°E / 47.998645; 7.787333 (Mittlerer Graben). Der Mittlere Graben ist ein Feuchtbiotop, das nur vom Regenwasser der umliegenden Hausdächer gespeist wird. An den Rändern wächst die Wilde Möhre, Futterpflanze für die Raupen des Schwalbenschwanzes.

Schließlich grenzt der Stadtteil an das Naturschutzgebiet Freiburger Rieselfeld 48°00′21″N 7°46′30″E / 48.005946°N 7.775059°E / 48.005946; 7.775059 (Naturschutzgebiet Rieselfeld), das den Bewohnern als Naherholungsgebiet dient.[5]

Persönlichkeiten[edit]

  • Bahar Kızıl, Mitglied der Popband Monrose, wohnt im Rieselfeld.[6]
  • Käthe Vordtriede, Journalistin, Schriftstellerin und Emigrantin; wurde deutschlandweit erstmals im Rieselfeld geehrt.

Job market[edit]

Among other things, the district's concept was designed to enable residents to find a job in Rieselfeld or in the immediate vicinity (e.g. the industrial area Haid). After having finished building up the district in 2013, around 1.000 new jobs in kindergartens, schools, restaurants and doctor's surgeries have been created since then.

Traffic regulations[edit]

All streets in the district have a speed limit of 30 kph (approximately 18,6 mph) in order to keep individual traffic low and make the district calm and family-friendly. The tram line 5, leading through the main street of the district, has connected Rieselfeld with the city centre since 1997 and enables people to reach it within 15 to 20 minutes by getting on the tram at the three stops Maria-von-Rudloff-PLatz, Geschwister-Scholl-Platz and Bollerstaudenstraße.

Parks[edit]

A small park was built right next to the secondary school Kepler-Gymnasium in the north of Rieselfeld, including a lawn for sunbathing and a playground for children. The primary school Clara-Grundwald-Grundschule is opposite the Kepler-Gymnasium. The green roof of the primary school's gym is accessible and connects the park with the Maria-von-Rudloff-Patz. There is also a sports field north to Mundenhofer Straße. The second park is located in the southwest of the district. It is a wetland biotope that is watered only with rainwater of the surrounding rooftops. Wild carrot (Queen Anne's lace) is the host plant for the caterpillars of the Old World swallowtail and grows at the border of the park. The nature reserve Freiburger Rieselfeld borders the district in the west and functions as a local recreation area for its residents.

Famous people[edit]

  • Bahar Kızıl, member of the former pop girl group Monrose, lives in Rieselfeld.[7]
  • Käthe Vordtriede, journalist, author and jewish emigrant; was the first honoured in Rieselfeld by naming a street after her.

Literatur[edit]

  • Wilhelm Lubberger: Die Rieselfelder-Anlage. In: Badischer Architecten- und Ingenieur-Verein, Oberrheinischer Bezirk (Hrsg.): Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten. H. M. Poppen & Sohn, Freiburg im Breisgau 1898, S. 157–169 (ScanWikisource).
  • Ch. Dittrich, F. Krüger: Identitätsfindung in neuen Stadtteilen: Eigenbild - Fremdbild am Beispiel des Freiburger Stadtteils Rieselfeld. Freiburg i. Br. 1998.
  • K. Humpert (Hrsg.): Freiburg Rieselfeld: Modelle für eine wachsende Stadt. Stuttgart 1997.
  • F. Krüger: Deutsche Stadtplanung im Umbruch? Die Bebauung des Freiburger Rieselfeldes als Ausdruck einer neuen Planungsphilosophie. Regio Basiliensis, 35. Jg., Heft 3, 1994, S. 161–170.
  • Stadt Freiburg i. Br. (Hrsg.): Der neue Stadtteil Rieselfeld. Freiburg i. Br. 1994.
  • Stadt Freiburg i. Br. (Hrsg.): Der Stadtteil Rieselfeld in Freiburg. Von der Planung zur Realisierung, Zwischenbilanz Juni 1997. Freiburg i. Br. 1997.
  • Peter Widmann: Am Rande der Städte. Sinti und Jenische in der deutschen Kommunalpolitik. Metropol Verlag, Berlin 2001.

Weblinks[edit]

Einzelnachweise[edit]

  1. ^ Peter Widmann: Auszug aus den Baracken. Der Aufstieg der Sozialpädagogik und die deutsche Kommunalpolitik gegenüber „Zigeunern“ seit 1945. In: Michael Zimmermann (Hrsg.): Zwischen Erziehung und Vernichtung. Zigeunerpolitik und Zigeunerforschung im Europa des 20. Jahrhunderts. Stuttgart 2007, S. 36.
  2. ^ deutscherwerkbund-nw.de
  3. ^ Peter Widmann: Auszug aus den Baracken. Der Aufstieg der Sozialpädagogik und die deutsche Kommunalpolitik gegenüber „Zigeunern“ seit 1945. In: Michael Zimmermann (Hrsg.): Zwischen Erziehung und Vernichtung. Zigeunerpolitik und Zigeunerforschung im Europa des 20. Jahrhunderts. Stuttgart 2007, S. 36.
  4. ^ deutscherwerkbund-nw.de
  5. ^ Grüne Oasen. In: Badische Zeitung, 12. August 2009; abgerufen am 19. Januar 2013
  6. ^ badische-zeitung.de
  7. ^ badische-zeitung.de


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