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First Translation[edit]

Geografie[edit]

Physische Geografie[edit]

Hiddensee, der Insel Rügen westlich vorgelagert, ist innerhalb des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft die größte Insel. Sie ist etwa 16,8 Kilometer lang, an der schmalsten Stelle etwa 250 Meter und an der breitesten etwa 3,7 Kilometer breit. Die Insel unterteilt sich in einen hügeligen, über 70 Meter hohen Nordteil (Dornbusch, höchster Punkt ist der Bakenberg mit 72.7 m above sea level (NHN)[1]), eine Dünen- und Heidelandschaft im zentralen Abschnitt (Dünenheide) und einen flachen, nur wenige Meter hohen Südteil, den Gellen. Im Nordosten befinden sich die beiden drei Kilometer langen Sandhaken Altbessin und Neubessin. Begrenzt wird die Insel durch den Schaproder Bodden und Vitter Bodden im Osten, den Gellenstrom (die Fahrrinne nach Stralsund) im Süden und die offene Ostsee nach Westen und Norden.

Geography[edit]

Physical Geography[edit]

Hiddensee, is located west of the island of Rügen and is the largest island within the Western Pomerania Lagoon Area National Park (Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft). It is about 16.8 kilometres long, about 250 metres wide at its narrowest point and about 3.7 kilometres wide at its broadest point. The island is divided into a hilly, over 70-metre-high northern part (Dornbusch, whose highest point is the Bakenberg at 72.7 m above sea level (NHN)[1]l), a dune and heath landscape in the central area (Dünenheide) and a flat, only few-metres-high southern part, the Gellen. In the northeast there are two three-kilometre-long spits, named Altbessin and Neubessin. The island is bounded by the Schaproder Bodden and Vitter Bodden to the east, the Gellenstrom (the shipping channel to Stralsund) to the south and the open Baltic Sea to the west and north.

Second Translation[edit]

1989 bis heute[edit]

Im Jahr 1992 wurden die Forschungseinrichtungen „Versuchsstelle Schwedenhagen“ des Berliner Zentralinstitutes für Elektronenphysik und die „Versuchsstelle Fährinsel“ des Jenaer Zentralinstitutes für Mikrobiologie und experimentelle Therapie aufgegeben.

Sturmhochwasser[edit]

Immer wieder wurde Hiddensee von Sturmhochwassern heimgesucht. So soll die Insel im Jahr 1304 durch die Allerheiligenflut von der Insel Rügen getrennt worden sein. Dies ist aber umstritten. In den Jahren 1864 und 1865 wurde Hiddensee dreimal von Sturmhochwassern zwischen Hohen Dünschen Garn und Peterbergschen Garn, einer sehr flachen und dünnen Stelle, durchbrochen. Vom 12. zum 13. November 1872 wurde Hiddensee bei Plogshagen erneut überflutet. Noch immer droht die Teilung der Insel in einen Süd- und einen Nordteil, welche nur durch umfangreiche Küstenschutzmaßnahmen bisher verhindert werden konnte.

From 1989 until today[edit]

In 1992 the Research facilieties "Schwedenhagen Laboratory" (Versuchsstelle Schwedenhagen) of the Berlin Central Institute for Elctron Physiscs and the Fährinsel laboratory ( Versuchsstelle Fährinsel) of the Jena Central Institute for microbiology and experimental therapy (Zentralinstitut für Mikrobiologie und experimentelle Therapie)(both former GDR facilities) were given up after the German reunification.

Storm floods[edit]

Time and again Hiddensee has been struck by storm high water (a kind of storm flood typical of the Baltic sea). In 1304 the island is supposed to have been separated from the island of Rügen by the All Saints flood. But this is disputed. Between 1864 and 1865 Hiddensee was separated in two parts Hohen Dünschen Garn and Peterbergschen Garn by storm floods in a very low-lying and narrow point. Hiddensee was flooded once again near Plogshagen by the Baltic Sea flood on 12 and 13 November 1872. Even today, the island threatens to divide into a southern and a northern part. This can only be avoided by extensive coastal defence measures.

Third Translation[edit]

Verkehr[edit]

Der private Kfz-Verkehr ist auf der gesamten Insel verboten. Für öffentliche Aufgaben und landwirtschaftliche Nutzung sind nur wenige Kraftfahrzeuge zugelassen. Dadurch ist die Insel nahezu autofrei. Ein Teil der zugelassenen Fahrzeuge ist mit Elektroantrieb ausgestattet. Der Großteil des Personenverkehrs sowie ein Teil des Warenverkehrs werden mit Pferdefuhrwerken durchgeführt. Zwischen den Ortsteilen Grieben, Kloster, Vitte und Neuendorf verkehrt ein Linienbus der Rügener Personennahverkehrs GmbH (RPNV). Zu erreichen ist die Insel von Stralsund sowie von Schaprode auf Rügen mit Personenfähren der „Reederei Hiddensee“, die in Kloster, Vitte und Neuendorf anlegen. In der Sommersaison bestehen weitere Verbindungen mit Ralswiek, Breege, Wiek und Zingst. Außerdem gibt es noch Wassertaxiverbindungen mit dem Festland und der Insel Rügen.

Sehenswürdigkeiten und Museen[edit]

Lietzenburg[edit]

→ Hauptartikel: Lietzenburg Die Lietzenburg ist eine unter Denkmalschutz stehende Jugendstilvilla, die der Maler Oskar Kruse in den Jahren 1904/1905 errichten ließ. Sie ist ein Backsteinbau mit Natursteinfundament auf einem Hügel in der Nähe des Dornbuschs. Sie dient seit vielen Jahren als Pension für Künstler. Heimatmuseum Hiddensee[edit | edit source]

Das Heimatmuseum Hiddensee ist ein schlichter Putzbau in Kloster. Es bietet eine Dauerausstellung zur Inselgeschichte mit etwa 450 Ausstellungsgegenständen, einer kompletten Kopie des auf der Insel gefundenen Hiddensee-Schmucks, Akten, etwa 2500 Fotografien, Postkarten und Dias sowie eine umfangreiche Bibliothek. Einige Werke bekannter Vertreter der Künstlerkolonie Hiddensee befinden sich ebenfalls im Bestand des Museums. Das Gebäude selbst stammt aus dem Jahr 1890 und war eine Seenotrettungsstation.

Doktorandenhaus[edit]

Nur wenige Schritte vom Gerhart-Hauptmann-Museum entfernt, im Biologenweg 5, steht das 1924 von Max Taut für den Berliner Verlagsdirektor Max Gehlen errichtete Doktorandenhaus. Im Jahr 1930 kaufte die Insel-Verwaltung das Gebäude als Sommerhaus für die Biologische Station Hiddensee. Seit etwa 1990 dient es als Seminar- und Unterkunftsgebäude der Universität Greifswald.

Transport[edit]

Cars are not allowed in the island. Only a few vehicles are registered for public tasks and agricultural use. This makes the island almost car-free. Some of the registered vehicles are equipped with electric drives. The majority of the passenger and goods transport is carried out by horse and cart. Among the villages Grieben, Kloster, Vitte and Neuendorf there is a bus service provided by the Rügener Company (Rügener Personennahverkehrs GmbH-RPNV). The island can be reached from Stralsund, Scaprode and Rügen with passenger ferries of the shipping company„Reederei Hiddensee“, that dock in Kloster, Vitte and Neuendorf. In the summer season there are also connections with Ralswiek, Breege, Wiek and Zingst. Another option is to take a water taxi from the mainland to the island of Rügen.

Attractions and Museums[edit]

Lietzenburg[edit]

Lietzenburg is an Art Nouveau villa, which is on the list of the historical monuments. It was built on behalf of the painter Oskar Kruse between 1904 and 1905. It is a red brick building with natural stone foundations located on a hill near to Dornbusch. It has been a guest house for artists for many years.

The Local History Museum of Hiddensee[edit]

The local History Museum of Hiddensee is a plain building in Kloster. It offers a permanent exhibition about the history of the island with about 450 objects, a complete copy of the Hiddensee jewelry (a treasure found on the island), documents, about 2500 photos, postcards, slides and a vast library. Some works of well-known members of the Hiddensee art community can also be seen in the Museum. The Museum was built in 1890 and was a sea rescue station.

The Student House[edit]

Only a few steps away from the Gerhart-Hauptmann-Museum, in Biologenweg 5, there is the Student House, which was built by the German architect Max Taut in 1924 for the Berliner publisher Max Gehlen. In 1930 the island administration bought the building in order to use it as a summer house for the Biological Station of Hiddensee. Since 1990 it has been used as a seminar and accommodation building for the University of Greifswald.

Fourth Translation[edit]

Bad Krozingen Section 4.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[edit]

Kirchen und Kapellen[edit]

  • Die katholische Kirche St. Alban ist urkundlich im Jahre 1144 erstmals erwähnt. Der erste Kirchenbau an dieser Stelle erfolgte zeitlich früher, der genaue Zeitpunkt ist nicht bekannt. Bei einem Brand am Palmsonntag 2002 wurden die Barockdecke und die Orgel stark beschädigt und der Hochaltar fast zerstört. Zwei Jahre später war die Kirche wieder hergestellt. Zerstörte Teile wurden restauriert und die Aufteilung des Hochaltars leicht verändert.
  • Nach der Reformationszeit ist Krozingen katholisch geblieben, weil es zu Vorderösterreich gehörte. 1556 erfolgte die Reformation in Baden. Der erste evangelische Geistliche, Vikar Funk, förderte sehr tatkräftig den Bau der ersten evangelischen Kirche. Die Christuskirche wurde 1935 durch den damaligen Landesbischof eingeweiht. Eine besondere Sehenswürdigkeit sind die von Georg Meistermann 1980/81 entworfenen modernen Kirchenfenster (Thema: Erscheinungsweisen Gottes in der Welt).[2]
Glöcklehofkapelle mit Café Z
  • In der romanischen Glöcklehofkapelle (erbaut im 10./11. Jahrhundert) finden sich Fresken mit einer der ältesten Christusdarstellungen nördlich der Alpen.
  • Im südlichen Ortsgebiet von Bad Krozingen liegt in einem kleinen Park das sich in Privatbesitz befindliche Renaissance-Schloss der Freiherren von Gleichenstein. Ursprünglich war es im Jahre 1579 als Propsteigebäude des Benediktinerklosters St. Blasien durch Abt Caspar II. erbaut worden. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde es von Johann Caspar Bagnato umgebaut. Die Schlosskapelle aus dem 17. Jahrhundert wurde im 18. Jahrhundert im Stil des Rokoko umgestaltet. Die Kapelle ist nicht öffentlich zugänglich.
  • Die St. Fridolinskapelle steht mitten auf einer Straßenkreuzung am Rande des Ortsteiles Kems. Sie wurde wahrscheinlich nach dem Dreißigjährigen Krieg errichtet; den Altar hatte 1602 der Abt Martin I. von St. Blasien gestiftet. Sie wurde im Jahr 2014 komplett saniert und gelegentlich finden dort auch kleine Konzerte statt.
  • Die St. Josefskapelle steht in einem Hofbezirk, der einst dem Kloster St. Trudpert gehörte. Nach der Säkularisation wurde die Kapelle von den ersten privaten Besitzern zum Dank für die Übergabe dieses Hofes errichtet.

Museen[edit]

mini|Litschgi-Haus mini|Schloss mit der Sammlung historischer Tasteninstrumente Museum im Litschgihaus mit archäologischer Abteilung

Das Museum hat zwei Säle: im ersten ist ein geschichtliches Museum eingerichtet. Neben der Darstellung der Geschichte ab der Altsteinzeit ist ein Schwerpunkt der historische Hausbau, der anhand von Modellen dargestellt ist. Im zweiten Saal werden wechselnde Ausstellungen gezeigt. Das an der Bundesstraße 3 gelegene Museum ist sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Sammlung historischer Tasteninstrumente Neumeyer-Junghanns-Tracey

Im Schloss Bad Krozingen befindet sich seit 1974 eine Sammlung von rund 50 historischen Tasteninstrumenten, die der Cembalist Fritz Neumeyer (1900–1983) zusammengetragen hatte. Einige dieser Instrumente sind regelmäßig bei den Bad Krozinger Schlosskonzerten zu hören. Die Sammlung kann im Rahmen der Konzerte besichtigt werden.

Museum im Rathaus Biengen

Das Museum im Rathaus Biengen wurde nach zweijähriger Vorbereitung und viel ehrenamtlicher Arbeit im Juli 2005 eröffnet. Viele Bürger arbeiten – unter dem Dach des Dorfvereins Biengen e. V. – ehrenamtlich und in ihrer Freizeit bei der Besucherbetreuung, der Zusammenstellung von Sonderausstellungen und bei den notwendigen Renovierungsarbeiten und Umbauten mit. Das Museum will einen Einblick geben in die Alltagsgeschichte der Menschen, die hier vor Generationen gelebt haben.

Mediathek[edit]

Eine öffentliche Bibliothek (Mediathek) mit 27 000 Medien zu allgemeinen, gesellschaftlichen, kulturellen und naturwissenschaftlichen Themen befindet sich seit April 2015 in Bahnhofsnähe.[3]

Litschgikeller / Josefshaus[edit]

mini|St. Josefshaus Im Litschgihaus werden kulturelle Veranstaltungen wie Kabarett, Theater oder Zirkus, Stand Up-Comedy, politisches Kabarett, Musik oder satirisches Theater, aber auch kulturelle Veranstaltungen allgemeiner Art angeboten. Zusätzlich gibt es dort eine kammermusikalische Reihe „Piano & Mehr“. Hier steht ein Bechsteinflügel im Mittelpunkt, der in unterschiedlichsten Kombinationen mit anderen Instrumenten, aber auch mit Gesang zur Geltung kommt.

JOKI-Kino am Bahnhof[edit]

Das JOKI wurde im Oktober 2002 gegründet. Bis zur Eröffnung des JOKI am Bahnhof am 26. März 2015 fanden die Kinovorführungen im St. Josefshaus mit einem 35 mm-Projektor und einer großen Leinwand statt. Jetzt finden alle Vorstellungen im Untergeschoss der Mediathek am Bahnhof statt. Das Kino wird vom Joki-Kino e.V. geführt. Die Stadt und die Medien- und Filmförderung Baden-Württemberg förderten den Neubau des Kinos im neuen Standort Bahnhofstrasse 3b und unterstützen den Betrieb, wo täglich (außer mittwochs) Filme vorgeführt werden. Das Kino verfügt über 112 Sitzplätze sowie drei Rollstuhlplätze.[4][5]

Culture and Attractions[edit]

Churchs and Chapels[edit]

  • The Catholic Church St. Alban was mentioned for the first time in documents in 1144. The first religious construction in this area was built years before, although we don´t know exactly when. On Palm Sunday 2002 a fire heavily damaged the Baroque ceiling and the organ and almost destroyed the high altar. Two years later, the church recovered, the destroyed parts were restored and the division of the high altar was slightly changed.
  • After the Protestant Reformation, Kronzingen remained Catholic because it belonged to Further Austria. In 1556 the Reformation spread to Baden. The first Protestant ecclesiastic, Vikar Funk, promoted with enthusiasm the building of the first Protestant church. The Christuskirche was consecrated in 1935 by the regional bishop. A special attraction is the modern church windows designed by Georg Meistermann between 1980 and 1981. They represent the manifestations of God in the world.
Glöcklehof Chapel and Café Z
  • In the Romanic Glöcklehof Chapel,which was built between the 10th and the 11th century, there are frescoes with one of the oldest Depiction of Jesus north of the Alps.
  • In a small private park in the southern area of Bad Kronzingen there is the Renaissance Castle of the Barons of Gliechenstein. It was originnally built in 1579 as a residence for the provost of the Benedictine monastery of St. Blasien by Abt Caspar II. In the middle of the 18th century it was renovated by Johann Caspar Bagnato. The 17th-century castle chapel was also rebuilt in the 18th century in the Rococo style. However, nowadays the chapel is not open to the public.
  • St. Fridolin's Chapel stands in the middle of a crossroads at the edge of the Kems district. It was probably erected after the Thirty Years' War. The altar was donated by Abbot Martin I of St. Blasien in 1602. In 2014, it was completely renovated and, nowadays, occasionally small concerts take place here.
  • The St. Joseph's Chapel stands in a courtyard district that once belonged to the St. Trudpert monastery. The chapel was built, after the secularization, by the first private owners as a thank you for handing over this piece of land to the court.

Museums[edit]

Litschgi-Haus
Palace with the collection of historical keyboard instruments

Museum in Litschgihaus with an archaeological section[edit]

The museum has two halls. In the first one, there is a historical museum, where you can find an overview of the history from the Paleolithic Age until nowadays. The main focus of the permanent exhibition is on the history of building houses, which is explained through models. On the contrary, the other hall hosts temporary exhibitions. The museum is located on Bundesstraße 3 and is open on Sundays from 2 pm to 5 pm.

Collection of historical keyboard instruments Neumeyer-Junghanns-Tracey[edit]

Since 1974 the Bad Kronzingen Palace hosts a collection of about 50 historical keyboard instruments, that had been collected by the harpsichordist Fritz Neumeyer (1900–1983). Some of these instruments can be heard regularly at the Bad Krozinger Palace concerts, during which you can also see the entire collection.

Museum in Biengen Town Hall[edit]

The museum in Biengen Town Hall opened in July 2005 after two years of preparation and a lot of voluntary work. Many citizens work – under the umbrella of the local society Biengen e.V. – on a voluntary basis and in their free time. They give information to the visitors, organise special exhibitions and do the necessary renovation work and structural conversions. The museum wants to give an insight into the everyday history of the people who have been living here for generations.

Media Center[edit]

A public library (media Center) opened in April 2015 near to the train station with 27000 medias about general knowledge, society, culture and science. [6]

Litschgikeller / Josefshaus[edit]

St. Josefshaus

In Litschgihaus take place many types of cultural events such as cabaret, theatre, circus, Stand-up comedy, political cabaret, music and satirical theatre. In addition, there is a chamber-music series called „Piano & Mehr“. The centre of the stage is a Bechsteinflügel piano, which is played in different combinations with other instruments or with a singer.

JOKI Cinema at the train station[edit]

JOKI Cinema was built in October 2002. Before the opening in the station on March 26th 2015 the shows used to take place in St. Josefshaus with a 35mm projector and a large screen. Nowadays all the shows take place in the Media Center basement at the train station. The Cinema is ran by the society Joki-Kino e.V..The city and the Baden-Württemberg Media and Film Fund supported the construction of the new cinema in the new location Bahnhofstrasse 3b and support the company. Here films are showed daily, except for Wednesdays. The cinema has 112 seats and three wheelchair places. [7][8]


Fifth Translation[edit]

Waldkirch Section 1.

Waldkirch[edit]

mini|300px|Waldkirch von der Kastelburg aus im Frühling… mini|…und im Winter, im Hintergrund der Kandel

Waldkirch ist eine Große Kreisstadt im Breisgau in Baden-Württemberg, sie liegt etwa zehn Kilometer östlich von Emmendingen und etwa 16 Kilometer nordöstlich von Freiburg im Breisgau.

Geographie[edit]

Geographische Lage[edit]

Die Stadt liegt an der Elz im südwestlichen Teil des Schwarzwaldes. Die Nachbargemeinden im Elztal taleinwärts sind Freiamt und Gutach im Breisgau, im südöstlich abzweigenden Simonswälder Tal Simonswald. Gemarkungsgrenzen bestehen zudem zu St. Peter und Glottertal. Talauswärts grenzt Waldkirch an Denzlingen und Sexau. Waldkirch liegt direkt am Fuße des 1241 Meter hohen Kandels. Der tiefste Punkt von Waldkirch liegt bei 243 m,[9] der Höhenunterschied auf der Gemarkung beträgt damit 998 Meter.

Bedingt durch die Lage im Oberrheingraben kommt es gelegentlich zu kleineren Erdbeben. Das letzte größere Beben mit einer Stärke von 5,4 auf der Richterskala ereignete sich am 5. Dezember 2004, das Epizentrum lag unter dem Kandelmassiv.

Stadtgliederung[edit]

Zur Stadt Waldkirch gehören die Stadtteile Buchholz, Kollnau, Siensbach einschließlich des Siensbacher Weges, Suggental sowie Waldkirch. Die räumlichen Grenzen der Stadtteile sind identisch mit den Grenzen der ehemaligen Gemeinden gleichen Namens. Mit Ausnahme des Stadtteils Waldkirch erfolgt die offizielle Benennung der Stadtteile durch den vorangestellten Namen der Stadt und, mit Bindestrich verbunden und nachgestellt, den Namen des jeweiligen Stadtteils. Die Stadtteile Buchholz, Kollnau, Siensbach einschließlich des Siensbacher Weges sowie Suggental sind Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils einem von den Wahlberechtigten bei Kommunalwahlen direkt zu wählenden Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzenden eingerichtet. In den Ortschaften befinden sich jeweils Verwaltungsstellen mit der Bezeichnung „Stadt Waldkirch – Ortsverwaltung…“.[10]

Zum Stadtteil Buchholz gehören das Dorf Buchholz und der Weiler Batzenhäusle. Zum Stadtteil Kollnau gehören das gleichnamige Dorf sowie die Höfe Harnischwald, Kohlenbach und Übental. Zum Stadtteil Siensbach einschließlich des Siensbacher Weges gehören die Weiler Obertal (Dobel), Untertal und Zinken, die Höfe Biehl und Mühletal sowie die Wohnplätze Beim Rechen und Eichbühl. Zum Stadtteil Waldkirch gehören die gleichnamige Stadt, der Weiler Heimeck, die Höfe Dettenbach, Eschbach, Petershöfe und Wegelbach sowie die Wohnplätze Altersbach, Forstsiedlung und Kandelrasthaus. Im Stadtteil Waldkirch lagen die in Waldkirch aufgegangene Ortschaft Stahlhof, die bis 1936 mit den Ortsteilen Dettenbach, Heimeck, Petershöfe und Wegelbach eine eigene Gemarkung bildete, die Burgen Kastelburg und Schwarzenburg sowie die abgegangenen Burgen Küchlinsburg (der Herren Küchlin) und Kyffelburg und die abgegangene Ortschaft Weiler.[11]

Waldkirch[edit]

Waldkirch from Kastelburg in spring...
...and in winter, with the Kandel mountain in backgroung

Waldkirch is a major district town in Breisgau in Baden-Württemberg. It is located ca. 10 km east of Emmendingen and 16 km north-east of Freiburg im Breisgau.

Geography[edit]

Geographic Location[edit]

The town lays by the Elzriver , in the south-western part of the Black Forest. The neighbouring municipalities in the Elz valley are Freiamt,Gutach im Breisgau and Simonswald, in the south-eastern branch of the Simonswälder valley. The district is bordered by Sankt Peter, Glottertal,Denzlingen and Sexau. Waldkirch is located directly at the foot of the Kandel mountain, which is 1241 m high. The lowest point of Waldkirch is 243 m high, the difference in altitude in the district is 998 m.

Due to its location in the Upper Rhine Plain occasionally there are some small earthquakes. The last major earthquake with a magnitude of 5.4 on the Richter scale occurred on December 5th, 2004, with the epicenter below the Kandel massif.

Subdivision on the town[edit]

The districts Buchholz, Kollnau, Siensbach including the road towards it ("Siensbacher Weg"), Suggental and Waldkirch belong to the town of Waldkirch. The boundaries of the districts are the same as those of the former independent municipalities. With the exception of the Waldkirch district, the official name of the districts is given by prefixing the name of the city and connecting it to the name of the respective district by a hyphen. The districts Buchholz, Kollnau, Siensbach as well as Suggental are localities ("Ortschaften") according to the Baden-Württemberg municipal regulations. The local councillor ("Ortschaftsrat") and the local head of town n("Ortsvorsteher") are directly elected by the eligible voters in local elections. In the villages there are administrative offices called "Stadt Waldkirch - Ortsverwaltung". The Buchholz district includes the village of Buchholz and the hamlet of Batzenhäusle. The Kollnau district includes the village of the same name and the farms Harnischwald, Kohlenbach and Übental. The Siensbach district, including the Siensbacher Weg, includes the hamlets of Obertal (Dobel), Untertal and Zinken, the Biehl and Mühletal farms as well as the residential areas Beim Rechen and Eichbühl. The Waldkirch district includes the town of the same name, the hamlet of Heimeck, the farms of Dettenbach, Eschbach, Petershöfe and Wegelbach as well as the residential areas of Altersbach, Forstsiedlung and Kandelrasthaus. The Waldkirch district also includes the hamlet of Stahlhof, which until 1936 was an independent district together with the districts of Dettenbach, Heimeck, Petershöfe and Wegelbach, the castles of Kastelburg and Schwarzenburg as well as the abandoned ruines of the castles of Küchlinsburg (of the Küchlin family) and Kyffelburg and the abandoned town of Weiler.


Study Plan

Date Activity hours
24.04.2019 Made page and began first translation 90 mins
07.05.2019 Continued translation about Hiddensee 90 mins
08.05.2019 Finished geography section, compared and published it. 90 mins
10.05.2019 Example Example
15.05.2019 Compared Translation of "Hiddensee" 90 mins
22.05.2019 Finished "Hiddensee" checking, started "Bad Krozingen" 90 mins
04.06.2019 Finished translating "Culture and Attractions" section of "Bad Krozingen" 90 mins
18.06.2019 Found a new page to translate "Waldkirch", divided the job, started new translation 90 mins
20.06.2019 Translation of Section 1 "Geographie" of "Waldkirch" 90 mins
26.06.2019 Peer review of the translation. Translation of "Waldkirch" published 90 mins
  1. ^ Topographische Karte 1:25.000 1444 Vitte
  2. ^ "Evangelische Kirchengemeinde Bad Krozingen". Archived from the original on 2017-01-05. Retrieved 2014-08-22. {{cite web}}: Cite has empty unknown parameters: |day=, |month=, and |deadurl= (help)
  3. ^ "Bibliothek". bad-krozingen.de. Archived from the original on 2015-02-26. Retrieved 2015-02-25. {{cite web}}: Cite has empty unknown parameters: |day= and |month= (help); Unknown parameter |deadurl= ignored (|url-status= suggested) (help)
  4. ^ "Filmspaß in neuen Räumlichkeiten". badische-zeitung.de. Archived from the original on 2016-11-13. Retrieved 2015-06-08. {{cite web}}: Cite has empty unknown parameters: |day=, |month=, and |deadurl= (help)
  5. ^ "Kino in Bad Krozingen: Joki-Kino mit Kinoprogramm, Infos rund ums Kino und die Filme, Filmtrailern und vielem mehr". Retrieved 2015-06-08. {{cite web}}: Cite has empty unknown parameters: |day=, |month=, and |deadurl= (help)
  6. ^ "Bibliothek". bad-krozingen.de. Archived from the original on 2015-02-26. Retrieved 2015-02-25. {{cite web}}: Cite has empty unknown parameters: |day= and |month= (help); Unknown parameter |deadurl= ignored (|url-status= suggested) (help)
  7. ^ "Filmspaß in neuen Räumlichkeiten". badische-zeitung.de. Archived from the original on 2016-11-13. Retrieved 2015-06-08. {{cite web}}: Cite has empty unknown parameters: |day=, |month=, and |deadurl= (help)
  8. ^ "Kino in Bad Krozingen: Joki-Kino mit Kinoprogramm, Infos rund ums Kino und die Filme, Filmtrailern und vielem mehr". Retrieved 2015-06-08. {{cite web}}: Cite has empty unknown parameters: |day=, |month=, and |deadurl= (help)
  9. ^ "Die Orte im Schwarzwald: Waldkirch" (in German). Retrieved 2018-03-11. {{cite web}}: Cite has empty unknown parameters: |day=, |month=, and |deadurl= (help)
  10. ^ Hauptsatzung der Stadt Waldkirch vom 25. Mai 2011[dead link] (PDF; 89 kB)
  11. ^ Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, ed. (1978), "Regierungsbezirk Freiburg", Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in German), vol. Bd. IV, Stuttgart: Kohlhammer, pp. 247–252, ISBN 3-17-007174-2{{citation}}: CS1 maint: date and year (link)