Talk:Dietrich VII, Count of Cleves

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Dietrich VII. [VIII.] (1275-1305, ⚭ 1] Margarete von Geldern, 2] Margarete von Habsburg-Kiburg), der im Streit um die limburgische Erbschaft durch kluge Vertragspolitik Neutralität wahren kann und in engen Beziehungen zu den deutschen Königen sich reichspolitisch gegen den Kölner Erzbischof und am Niederrhein wie in den Niederlanden für eine Stärkung der königlichen Macht engagiert, erlangt die reichsrechtliche Anerkennung seiner Landeshoheit. Dem Erwerb der Reichsstadt Duisburg, der königlichen Bestätigung aller klevischen Rheinzölle, von denen Orsoy und Huissen zu Städten ausgebaut werden, und dem Gewinn der Edelherren von Moers als Vasallen steht der Verlust der Burgherrschaften Tomberg und Saffenburg (1303) sowie der Grafschaft Hülchrath (1323) an den Kölner Erzbischof – bedingt durch eine erfolglos auf den Ausbau einer eigenen Landesherrschaft abzielende Politik der klevischen Nebenlinie unter Dietrichs Bruder →Dietrich Luf (II., 1285–1308) und dessen Sohn →Dietrich Luf (III., 1309–32) – gegenüber. Der insbesondere im westfälischen Raum aktive Graf Otto (1305–10, ⚭ Mechtild von Virneburg), Sohn Dietrichs aus 1. Ehe, gerät in eine solche Abhängigkeit vom Kölner EB Heinrich von Virneburg, daß sein ihm nachfolgender Halbbruder Dietrich VIII. [IX.]

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